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Anouchka & Katharina Hacks Programm „Dancing Duo“ dreht musikalische Pirouetten, wiegt sich im Walzertakt, stampft mit den Füßen. Tänze aus aller Welt erzählen von alten Volksweisen und der argentinischen Seele. Mit den Tanzpartnern Cello und Klavier geht das Duo auf die Suche nach der magischen Komponente, die Tänze von Barock bis Tango verbindet: was steckt in dieser Musik, das das Verlangen zum Tanzen in uns weckt?

Eine neue Ebene eröffnet sich, wenn die international renommierte Tänzerin Kat Nakui dazustößt. Der Abend gipfelt in einer gemeinsamen Improvisation der drei Künstlerinnen.

Die Schwestern Anouchka und Katharina Hack, Cello und Klavier, sind absolute Ausnahmekünstlerinnen. Die Cellistin Anouchka Hack begeistert Presse und Publikum mit ihrer Klangvielfalt und starkem Ausdruckswillen, Pianistin Katharina Hack wird von der Presse als „Ausnahmeerscheinung mit ganz starker, eigener Persönlichkeit“ bezeichnet und ihr expressives Spiel und lyrischer Ton hoch gelobt. Sie konzertieren seit einigen Jahren sowohl als Solistinnen als auch im Duo auf Konzertbühnen in Deutschland und Europa, unter anderem im Beethovenhaus Bonn, dem Gasteig München, der Fondation Louis Vuitton Paris und im Konzerthaus Dortmund. Neben umfangreichen Konzertreisen in Europa und in die USA waren die Schwestern, die bereits zahlreiche Preise gewannen, mit Konzerten beim Schleswig-Holstein Musikfestival, den Lunchkonzerten der Berliner Philharmoniker und den WDR Kammerkonzerten zu hören. Rundfunkaufnahmen entstanden mit dem NDR, Radio Classique (FR) und medici.tv.

Kat Nakui ist eine Tänzerin, die derzeit in Malmö/Schweden lebt und dort in der Kompanie des Skånesdans Theater tanzt. Sie studierte an der „Arts Umbrella“ in Vancouver unter der Leitung von Artemis Gordon. Nach ihrem Abschluss zog sie in die Niederlande, um ihre Ausbildung an der Noord Nederlands Dans-Hochschule zu beginnen. Seitdem hat Kat in vielen Kompanien gearbeitet und getourt, darunter das Theater Mannheim, ProArteDanza Toronto, Imperfect Dancers Pisa, Theater Osnabrück, Theater Würzburg und Landestheater Linz. Dabei hatte sie das Vergnügen, Werke von Künstlern wie Stephen Shropshire, Mauro di Candia, Marco Goecke, Rafaële Giovanola, Walter Matteini, Roberto Campanella, Guillaume Côté, Kevin O’day, Dominique Dumais und Kris Harring aufzuführen, um nur einige zu nennen.

 

Hörprobe

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